Die Waldorfschule Klagenfurt arbeitet eng mit der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (AAU) zusammen. Im Herbst 2017 wurde uns der Titel “Kooperationsschule der AAU” verliehen.

Das Projekt „Schaut her! Ich zeig’s euch digital!“ ist in Zusammenarbeit mit dem Institut für Medien-und Kommunikationswissenschaft an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt entstanden.

"Schaut her! Ich zeig's euch digital!" - der Film

Mit dem Ziel, die Medienkompetenz von Schülerinnen und Schülern sowie Eltern beziehungsweise Lehrerinnen und Lehrern zu fördern. Das Projekt wurde wissenschaftlich begleitet und evaluiert.
Angeleitet von der medienpädagogischen Fachkraft Mag. Nicole Duller und der Pädagogin Ulrike Wöhlert, reflektierten und dokumentierten Schülerinnen und Schüler ihren eigenen Medienumgang. Mit dramaturgischer Unterstützung von Sarah Kühl erstellen sie dann – aufbauend auf ihren Erkenntnissen – ein eigenes Medienprodukt, den Film KABELich.

BeFirst! ist ein Mentoring Programm für Oberstufenschülerinnen und -schüler an der Alpen-Adria-Universität (AAU).

Studierende fungieren dabei als MentorInnen für Schülerinnen und Schüler in unserer Oberstufe und begleiten Sie auf den Weg an die Universität.

Individuelle und bedarfsorientierte Treffen zwischen Mentee und MetorIn werden über das ganze Schuljahr vereinbart.
Themen: Kennenlernen von Campus, Studienabteilung, Bibliothek, Servicestellen der Universität, ÖH etc.

Dazu gibt es eine Kontaktaufnahme mit allen wichtigen Beratungsstellen zur Studienwahlentscheidung (wie Stipendienstelle oder psychologische Studienberatung) und zum Schnuppern einen gemeinsamen Besuch von Lehrveranstaltungen.

Mit dem Projekt “Kreatives Schreiben” sollen junge Menschen in die Kunst der Sprache eingeführt werden.

Schülerinnen und Schüler sollen den Mut entwickeln, ihre Gedanken zum Leben heute in Bezug auf digitale Medien und die Zukunft, auf Papier zu bringen. Literarische Anregungen gibt es durch Workshops am Schreibcenter der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (AAU). Dazu gab es eine aktive Teilnahme am WI’MO und die Präsentation der Texte bei einer Lesung.

Der Austausch junger Menschen in verschiedenen Bildungseinrichtungen wurde gepflegt , um die Freude am kreativen Anwenden der Sprache gemeinsam zu erleben. Kreativität, Mut und Engagement wurden geweckt und das Erweitern und das Entwickeln des sprachlichen Ausdrucks wurde gefördert.

Unsere Schülerinnen und Schüler der 12. Klasse haben zum Thema "Globalisierung" Uni-Luft geschnuppert.

Einblick in die Glokalisierungsprojekte

Fachdidaktisch betreut von Lehramtsstudierenden der Geographie und Wirtschaftskunde widmeten sich die Oberstufenschülerinnen und -schüler der übergeordneten Frage, welche unterschiedlichen kulturellen Einflüsse, Hybriditäten, Irrungen und (Ver-)Wirrungen aufgrund von Globalisierungsprozessen auf lokaler Ebene feststellbar bzw. erforschbar sind.
Unter dem Begriff Glokalisierung sind Projekte entstanden, in denen gemeinsam herausgearbeitet wurde, wie sich lokale Prozesse auf globaler Ebene auswirken und welche Verflechtungen zu beobachten sind.

Vom Spielzeug zum “Educational Tool”: In diesem Projekt geht es um “Spiderino”.

Spiderino ist ein kleiner, kostengünstiger Forschungsroboter, basierend auf dem Hexbug-Spider. Der Hauptunterschied zwischen beiden Ausführungen ist, dass der Roboterkopf durch einen 3-D-gedruckten Adapter ersetzt wurde. Dieser bietet Platz für Sensoren, eine größere Batterie und eine Platine mit Arduino-Microcontroller, WI-FI-Modul und Motorcontroller. Spiderino ist für Schwarmrobotik-Experimente und pädagogische Zwecke geeignet.
Was SchülerInnen bei dem Projekt lernten:
Wie baut man Spiderino zusammen?
Einfache Programmier-Aufgaben lösen
Wit Spiderino-Sensoren arbeiten
Als Beispiel wird dem Spiderino beigebracht, auf eine Lichtquelle zuzulaufen

Urban geography – Sichtbarmachen von Urbanität mit digitalen (Geo-)Medien

Urban geography – Sichtbarmachen von Urbanität mit digitalen (Geo-)Medien
Urbane Räume sind komplexe Systeme, die von der Stadtgeographie interdisziplinär analysiert, systematisiert und erklärt werden. SchülerInnen nutzen (Geo-)Medien für kleine Erhebungen im Realraum, um das Stadtleben qualitativ oder quantitativ sichtbar zu machen.