„Die Waldorfgemeinschaft BLEIBT für meine Familie und mich LERN- und LEBENSORT, denn hier wurden meine Kinder in ihrem SO SEIN geachtet und in LIEBE begleitet.“
Maximilian Achatz
Regisseur und Schauspieler

 

„Bildung ist die Hauptspeise im Lebensmenü eines jungen Menschen. Soziale Kompetenzen werden in unserer digitalisierten, global vernetzten Welt für den Einzelnen und für ein solidarisches Zusammenleben immer wichtiger. Die Waldorfschule Klagenfurt liefert diese Bildungsperspektive und spielt im Kärntner Bildungsangebot eine wichtige Rolle.”
Rudolf Altersberger
amtsführender Präsident des Kärntner Landesschulrates

 

„Die Waldorfschule überzeugt, weil sie ein ganzheitliches Konzept hat. Sie führt junge Menschen in einer durchdachten Weise in das Leben. Eine horizontale Ausrichtung, die Kinder sicher am Boden verankert, eine vertikale Ausrichtung, die eine Balance verspricht, und die Chance einer geistigen Offenheit werden gefördert. Wenn diese Kinder das Glück haben, von ebensolchen Pädagogen und Menschen begleitet zu werden, dann ist sie eine großartige Vorbereitung auf die Herausforderungen des Lebens.“
Ursula Böhm, systemische Familientherapeutin in Hamburg,
1982 Mitbegründerin der Waldorfschule Pötzleinsdorf in Wien

 

„Sooo reich, so lebendig, großartig!“
Hannes Flaschberger
Schauspieler

 

„Schulen, die sich Zeit nehmen, Talente zu entdecken und zu entwickeln, Schulen, die das Lernen als Grundform jeder Kreativität betrachten und fördern, haben meine Unterstützung.“
Hannes Heer
Historiker und Publizist, Hamburg

 

„Über Zukunftsschulen wird neuerdings viel diskutiert, die Waldorf-Schulen waren bereits früher dort.“
em. Univ.- Prof. Dr. phil. Peter Heintel
Professor für Philosophie und Gruppendynamik am Institut für Philosophie der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt;  von 1974 bis 1977 Rektor der Universität Klagenfurt; seit 2009 emeritiert

 

„Die Waldorfbewegung ist ein wichtiger und sinnstiftender Bestandteil der Kärntner Bildungsszene und auch darüber hinaus (Alpen Adria & europäischer Raum). Wenn wir im Bildungsbereich keine Vielfalt zulassen, dann kreieren wir Einfalt. Vieles, was hier vermittelt und erlebt werden will, ist zeitgemäß mit der aktuellen Gehirnforschung & Glücksforschung. Es ist für uns alle wichtig, Vielfalt und Inklusion, auf allen Ebenen, finanziell auch für alle zugänglich zu machen. Da sind unsere PolitikerInnen nicht aus der Verantwortung zu nehmen – ganz im Gegenteil – es ist ihr Auftrag, eine glückliche Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen konstruktiv und sinnstiftend zu gestalten und zu ermöglichen!“
Roland Jaritz
Beratung, Supervision, Coaching, welten-verbinden.at

 

„Für jugendliche Individualistinnen und Individualisten das Bildungsmodell, um die intrinsischen Grundsätze ihres Lebens zu reflektieren.“
Univ.-Prof. Mag. Dr. phil. Erhard Juritsch
Vorstand Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (KWF)

 

„Waldorfpädagogik bedeutet für mich, dass nicht vordergründig die Frage, ob die Kinder bereit für uns sind, gestellt wird, sondern jene, ob wir bereit für unsere Kinder sind!“
„Waldorfpädagogik bedeutet für mich, dass in einer Zeit der rasanten Veränderung unserer Gesellschaft herzensbildende Werte, die die Kinder stark machen und ihnen Wurzeln geben, großgeschrieben werden!“
Dr. Karin Kaiser-Rottensteiner
Päd. Psychologin und Erwachsenenbildnerin

 

„Das Kind mit all seiner Neugierde, seinen Fähigkeiten, Talenten wertschätzend in den Mittelpunkt des schulischen Unterrichts zu rücken, ist das Wichtigste, aber nicht selbstverständlich. Nur dadurch werden junge Persönlichkeiten herangebildet, die belastbar, teamfähig, selbstbewusst sind – Weltbürgerinnen und Weltbürger im 21. Jahrhundert. Großes Kompliment und Dank an das engagierte Waldorf-Team in Kärnten!“
Univ.-Prof. Mag. Dr. h.c. Monika Kircher
Vizepräsidentin der Industriellenvereinigung Kärnten, Senior Director Industrial Affairs bei Infineon Technologies Austria AG, CEO Carinthia International Club, Vorstand der „International School Carinthia“

 

„Die Waldorfschule war die Retterin in großer Not. Sie ist das Gegenteil des auf der Maria-Theresianischen Zuchtordnung basierenden öffentlichen Schulsystems, das die Talente der jungen Menschen nicht fördert, sondern im Regelfall unterdrückt. Gerade kreative Schüler und Schülerinnen scheitern oftmals daran. So auch in unserem Fall: die Waldorfschule machte in kürzester Zeit aus einem lernunwilligen, an Selbstwertgefühl mangelnden 16-Jährigen einen lernwilligen, selbstbewussten Teenager, der Freude am Lernen gefunden hat.“
Ao. Univ. Prof. Dr. Walter Manoschek
Politikwissenschafter, Institut für Staatswissenschaften an der Universität Wien

 

„Die Waldorfschule ist für mich die Schule, in der Kinder noch Kinder sein dürfen und in der der Grundstein für ein glückliches Leben gelegt wird. 
Die Pädagogik Rudolf Steiners geht auf die Bedürfnisse jedes Lebensalters in großartiger Weise ein und begleitet den Weg vom Kind zum Erwachsenen. Studien zeigen, dass Waldorfschüler gesünder sind als andere Schüler und im späteren Leben mindestens genauso erfolgreich werden.“
Univ. Prof. Dr. Maximilian Moser
Medizinische Universität Graz

 

„Waldorfschule: Begleiten beim Lebenlernen.“
Primarius Mag. Dr. Herwig Oberlerchner
Abteilungsvorstand Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum Klagenfurt

 

„Ich sage zu meinen Töchtern immer: Ihr seid nicht auf diese Welt gekommen, um es irgendjemandem recht zu machen oder irgendjemandem zu gefallen. Ihr seid hier, um eure Seelen zur Vervollkommnung zu bringen.“
Dr. Alexandra Pagitz
Ärztin für Allgemeinmedizin, TCM

 

„Ohne Waldorfschulen wäre die pädagogische Wüste vorherrschend.“
Mag. Hans-Peter Premur
Universitätspfarrer

 

„Kinder suchen nach Selbstbewährung, nur so können sie sich entfalten. Für die Begleitung der Kinder bedeutet das eine Gratwanderung: Einerseits brauchen sie einen Rahmen an Wertschätzung, Sicherheit und „Heimat“, das macht ihnen Mut. Andererseits brauchen sie aber auch Freiheit, also Raum, Zeit und Gelegenheit, um ihren eigenen Weg zu gehen. Was für ein spannender Beruf!“
Dr. Herbert Renz-Polster
Kinderarzt und Wissenschaftler, www.kinder-verstehen.de

 

„Die Waldorfschulen zählen zu den wenigen Schulen, wo der Mensch in seiner Gesamtheit erkannt und gefördert wird. Die Schulstruktur ist wie ein Familienverband, der dem Menschen soziale Stärke gibt. Das Waldorf-Konzept beweist, dass es ohne Noten möglich ist, bis zur Matura zu kommen und diese auch zu schaffen. Dadurch wird Lernen zu einem Erlebnis, das es auch ein Leben lang bleiben wird. Unsere Zusammenarbeit mit Schülerinnen und Schülern der Oberstufe ist immer geprägt von gegenseitiger Wertschätzung, Begeisterung und Aha-Effekten und bestärkt unsere Überzeugung: Die Waldorfschule ist/hat Zukunft!“
Harald Schellander
Mitbegründer und geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für Zukunftskompetenzen

 

Wahrnehmende Begegnung und schöpferisch-dialogische Entfaltung:
Schon mit den ersten spontanen Lächelansprachen beginnt ein Kind sich dialogisch zu vermitteln: „Schau her, das bin ich!“ In dem antwortenden Lächeln seines Gegenübers erfährt das Kind, ein „wertvolles Geschenk“ zu sein, das man nicht vergisst. So die Säuglingsforschung – und von dieser wissen wir weiterhin, dass der Begegnungsmodus der Lächelspiele der von Zweien ist, die im Duett zusammen singen und sich im Sinne eines Ausdruckstanzes wechselseitig darstellen und wahrnehmen.
In dieser Zeit der Lächelspiele, d. h. insbesondere im ersten Lebensjahr, verdoppelt sich das Gehirngewicht des Säuglings. Diese Gewichtszunahme ist vorrangig als Ausdruck der körperlichen Entsprechung intensiver Lernprozesse in dieser Zeit zu verstehen. In keiner Phase seines Lebens lernt der Mensch mehr als in dieser Zeit leibhaftiger Erfahrung und Begegnung im Singen und Tanzen. Aber auch spätere dialogisch orientierte spielerisch-schöpferische Aktivitäten mit allen Sinnen, die sich an das Singen und Tanzen anschließen, sind wie diese wichtig für die weitere kindliche Hirnentwicklung. Diese Aktivitäten sind mit der Ausschüttung von Stoffen im Gehirn verknüpft, die für Lebensfreude, Lernfreude, Gedächtnis und Lernerfolg hochbedeutsam sind. So zum Beispiel das Dopamin, Oxytocin und die Nervenwachstumsfaktoren.
Im Zusammenhang mit Vortragsveranstaltungen im deutschsprachigen Europa erfuhr ich in vielfältiger Weise von zeitgenössischer Waldorf-Pädagogik. Deutlich wurde mir dabei, dass die eben skizzierten salutogenetischen Momente einer schöpferisch-dialogischen Entfaltung sowie einer Welterfahrung mit allen Sinnen integraler Bestandteil dieser reflektierten Waldorf-Pädagogik sind.
In einer Zeit mit zunehmend „entleiblichter“ Kommunikation und Welterfahrung unserer Kinder kommt der Waldorf-Pädagogik eine kaum zu überschätzende Bedeutung zu.
Dr. med. Eckhard Schiffer
Facharzt für Nervenheilkunde, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Chefarzt i. R., Autor
http://www.eckhard-schiffer.de

 

Den Waldorfschulen sind die Kinder und die Entwicklung ihrer Begabungen wichtig. Daher lernen die jungen Leute dort in erster Linie, neugierig zu bleiben und selbständig zu werden. In den Steiner-Schulen wird die Theorie möglichst kreativ in Praxis umgesetzt. Also gibt es die berühmte Frage erst gar nicht: „Wozu soll ich denn das alles lernen?“
O.Univ.-Prof.i.R. Dr. Bernd Schilcher
ehem. ÖVP-Klubobmann im steirischen Landtag und Präsident des steirischen Landesschulrates, ehem. Vorsitzender der Expertenkommission von Unterrichtsministerin Schmied, Mitinitiator des Bildungsvolksbegehrens

 

„Alles was mich gebildet und nicht verbildet hat, hatte in meinem Leben mit Schule sehr wenig zu tun. Meine Schule war ein Zwangsunternehmen, was in mich hineingestopft wurde, hat mich wie ein Durchfall wieder verlassen. Alles was ich weiß, was meinen Kopf erfüllt und mein Gemüt ebenso, habe ich in größtmöglicher Freiheit erlernt: Mit Menschen, die sich mit mir auf gleicher Ebene auseinandergesetzt haben, aus Büchern, die mir Neues von der Welt erzählt haben und vor allem waren es die Freiheit und die Freiheitsideen, die sich in mir ein Leben lang ausgebreitet hatten. Je weniger Bildung im traditionellen Sinne ich erfuhr, desto mehr bleibendes Wissen häufte sich in mir an.“
Peter Turrini
Schriftsteller

 

„Die Waldorfschule, so wie ich sie als Vater kennengelernt habe, trägt ganz entscheidend dazu bei, sich nicht von unserer schwer kranken Gesellschaft kaputt machen zu lassen und die seelisch-geistige, die innere Überlebensfähigkeit zu stärken.“
Oliver Vollmann
Schauspieler

 

„Ein sich selbst bestimmendes Organ kann schneller und besser auf Veränderungen reagieren, als eine große Organisation. Waldorfschulen sind wertvolle Pilotebenen für die große Regelschule. In diesem Sinn sollen sie auch besonders gefördert werden.“
Dipl.-Ing. Jochen Ziegenfuß
ehem. GF „Wietersdorfer Gruppe“, ehem. Mitglied des Österreichischen Wissenschaftsrates, ehem. Aufsichtsratsmitglied der Forschungförderungsgesellschaft FFG, ehem. Vorstandsvorsitzender Privatstiftung der Kärntner Sparkasse

 

„Als europaweit tätiger Berater und Coach von Führungskräften zählen die Gespräche mit Waldorf-Schülern über das Thema „Wirtschaft“ zu den schönsten und bereicherndsten Momenten meiner beruflichen Tätigkeit! Keine Spur von Weltfremdheit, keine Berührungsängste, sondern eine aktive, weltoffene und gestalterisch-neugierige Energie herrscht in der Waldorf-Schule, wie man sie sich in der Nachwuchssuche im Business nur erträumen kann. Schulen, die diesen positiven, offenen und wertvollen Menschentypus hervorbringen, sind für unsere Wirtschaft und Gesellschaft absolut wichtig und verdienen jede nur erdenkliche Unterstützung und Förderung!“
Dr. Joachim R. Zyla
Geschäftsführer Confidence Consult, Wien
Aufsichtsratsvorsitzender MTR Energy AG, Bonn